Prozess- und flächenoptimierte Betrachtung
Ziel:
Der Focus liegt auf der detaillierten Gesamtbetrachtung der Artikel und aller notwendigen Funktionen/Prozesse, um den optimalen Flächenbedarf für das Teilelager im Autohaus zu ermitteln. Im Ergebnis entsteht eine konkrete und fundierte Flächenbewertung für das zu lagernde Artikelspektrum.
Was steckt drin:
- Planungsweg: Vom ARTIKEL zur notwendigen LAGERFLÄCHE
- Detaillierte Datenauswertung der Artikelstammdaten
- Berücksichtigung von Bestandszuwächsen und Reserven für ein Artikelwachstum
- Definition der effektiv notwendigen Fachausstattung und Auslegung der benötigten Lagertechnik
- Integration notwendiger Funktionsflächen in den Gesamtprozess
- Das Ergebnis bildet somit eine solide Basis für eine Investitionsentscheidung
- Voraussetzung: Artikelstammdaten müssen vorhanden sein oder aufgenommen werden
Konventionelle Betrachtung (Systemberatung)
Ziel:
Der Fokus liegt auf der Verplanung der zur Verfügung stehenden Fläche. Die Gestaltung der Regalfelder und der Fachausstattung erfolgt auf einer subjektiven Bewertung des IST-Zustandes (Artikelbestand und Regaleinrichtung).
Was steckt drin:
- Planungsweg: von der vorhandenen LAGERFLÄCHE zur Abschätzung der LAGERTECHNIK
- Betrachtung IST-Zustand Artikelspektrum und vorhandene Lagertechnik (visuelle Bewertung)
- keine detaillierte Datenauswertung der Artikelstammdaten
- Berücksichtung von Bestandszuwächsen und Reserven für das Artikelsortiment kann für die Auslegung der Lagertechnik nur aus Erfahrungswerten geschätzt werden
- Die Definition der notwendigen Fachausstattung erfolgt gemeinsam mit dem Kunden
- Lager- und Funktionsflächen müssen auf Basis der vorhandenen Raumgeometrie verplant werden, ohne exakte Kenntnis, ob das Artikelspektrum inklusive möglicher Zuwächse gelagert werden kann
- Das Ergebnis beruht auf Erfahrungswerten und Schätzgrößen. Eine Investitionsentscheidung enthält hier unbekannte Größen.